Transformation und Change Management: Wie Unternehmen den Innovationsdruck erfolgreich bewältigen

Veränderungsprojekte mit Interim Management zum Erfolg führen

Unternehmen aus allen Branchen und unabhängig von ihrer Größe stehen vor einer immensen Herausforderung: Sie müssen umfangreiche Veränderungsprozesse in die Wege leiten, um langfristig wettbewerbsfähig – und damit erfolgreich – zu bleiben. Dabei ist die geforderte Transformation auf verschiedenste Ursachen zurückzuführen – von der Digitalisierung über den Fachkräftemangel bis hin zu einem generellen Wertewandel. Dementsprechend sind Unternehmen gut beraten, nicht nur die erforderlichen Veränderungen aktiv anzugehen, sondern auch, den Wandel mit einem professionellen Change Management bedarfsgerecht zu begleiten.

Inhalt
Warum stehen Unternehmen vor einem derart immensen Innovationsdruck?
    Transformation ist Pflicht: Was hat es mit VUCA auf sich?
    Welche aktuellen Trends treiben die Transformation?
Wie können Unternehmen den Veränderungsprozess gestalten?
    Wie stellen sich Unternehmen mit den ESG-Kriterien nachhaltig auf?
    Wie lässt sich das eigene Geschäftsmodell transformieren und resilient aufstellen?
    Wie unterstützt Digitalisierung die Transformation?
    Warum braucht es für die Transformation ein professionelles Change Management?

Warum stehen Unternehmen vor einem derart immensen Innovationsdruck?

Wir alle spüren es – sei es im privaten oder beruflichen Umfeld: Die Welt um uns herum verändert sich. Dabei dreht sich die Innovationsspirale immer schneller. Die Zeitspanne zwischen dem Erscheinen des Golf 1 und Golf 2 betrug unglaubliche neun Jahre. Heute sehen sich Autobauer in der Pflicht, alle ein bis zwei Jahre neue Modelle auf den Markt zu bringen. Dieses simple Beispiel zeigt: Wer sich auf seinen Lorbeeren ausruht, gerät schnell ins Hintertreffen. Dabei gilt: Je schneller die technologische Entwicklung fortschreitet, desto ungeduldiger und fordernder werden die Verbraucher. Um den Anschluss an die dynamischere Konkurrenz nicht zu verlieren, können Unternehmen also gar nicht anders als die eigene Transformation aktiv voranzutreiben.

Transformation ist Pflicht: Was hat es mit VUCA auf sich?

Neben Veränderungen, die der Markt selbst diktiert, verschärfen schwierige geopolitische Rahmenbedingungen die Situation weiter: Die Klimakrise hat existenzielle Ausmaße angenommen, verschiedenste Rohstoffe drohen weiter zu verknappen und immer wieder aufflammende sowie neue kriegerische Auseinandersetzungen halten die Welt in Atem. All diese Veränderungen wirken sich natürlich auch auf Unternehmen aus. Man spricht in diesem Kontext gemeinhin vom Akronym VUCA, unter dem man die (vermeintlichen) Merkmale der modernen Welt subsummiert:

  • Volatility: Die Welt ist unbeständig. Veränderungen gehen immer schneller vonstatten, und ihre Folgen sind unabsehbar(er).
  • Uncertainty: Die Unsicherheit vergrößert sich, weil Erfahrungen aus der Vergangenheit nicht mehr verlässlich sind, um die Zukunft zu gestalten.
  • Complexity: Zusammenhänge zwischen Ursachen und Wirkungen zu erkennen, wird immer schwieriger. Das hohe Maß an Komplexität führt dazu, dass Entscheidungen schwer(er) zu treffen sind.
  • Ambiguity: Die Grenze zwischen Richtig und Falsch verschwindet zunehmend, während sich der Interpretationsspielraum vergrößert. Angesichts dieser Mehrdeutigkeit kann es nur darum gehen, den individuell passenden Weg einzuschlagen.

Welche aktuellen Trends treiben die Transformation?

Fachkräftemangel

Die Ansprüche der Mitarbeitenden(von Berufseinsteigern über Fachkräfte bis hin zu Führungskräften) an ihren (potenziellen) Arbeitgeber steigen. Sie erwarten:

  • hybride Arbeitsmodelle
  • flexible Arbeitszeitkonzepte
  • hohe Work-Live-Balance
  • sinnhafte Tätigkeit
  • moderne Unternehmenskultur
  • Möglichkeiten zur Entfaltung der eigenen Persönlichkeit

Wertewandel

Die gesamtgesellschaftlichen Erwartungen an Unternehmen steigen. Menschen erwarten, dass Firmen ein gutes umweltpolitisches und/oder soziales Vorbild abgeben: Ein gut geführtes Unternehmen berücksichtigt gesellschaftliche und ökologische Belange auf verschiedenen Ebenen. Ein nachhaltiges Wirtschaften wird zum Kern des unternehmerischen Handelns (Purpose).

Digitalisierung

Die Informationstechnologie entwickelt sich so rasant weiter wie nie zuvor. Innovative Technologien der künstlichen Intelligenz im Allgemeinen sowie hinsichtlich Big Data und Machine Learning im Speziellen halten in immer mehr Lebens- sowie Arbeitsbereiche Einzug und treiben dort die Digitalisierung von Prozessen voran – vom automatisierten Fahren bis hin zum Internet of Things (IoT).

Wie können Unternehmen den Veränderungsprozess gestalten?

Ein Patentrezept, auf dessen Grundlage jegliche Unternehmen den Transformationsprozess gleichermaßen gut gestalten können, gibt es nicht. Doch es haben sich einige Lösungsansätze herauskristallisiert, die sich Firmen zunutze machen können. Interessanterweise lautet ein Konzept zur Bewältigung der Transformation ebenfalls VUCA:

  • Vision: Unternehmen brauchen eine sinnhafte Vorstellung von sich selbst in der Zukunft.
  • Understanding: Unternehmen müssen verständlich machen, warum und wie sie etwas (zu gedenken) tun.
  • Clarity: Unternehmen müssen sich auf das Wesentliche fokussieren und ihre Ziele entsprechend transparent kommunizieren.
  • Agility/Adaptability: Unternehmen müssen sich agil und flexibel an sich verändernde Rahmenbedingungen anpassen.

Bei der Umsetzung des Veränderungsprozesses empfiehlt sich ein schrittweises Vorgehen:

  1. ESG-Kriterien zum Kern des unternehmerischen Handelns machen.
  2. Geschäftsmodell resilient gestalten oder gänzlich neu entwickeln.
  3. Technologie als Treiber der Transformation nutzen.
  4. Den Wandel mit fachlichen Experten für Transformation und Change Management begleiten.

Wie stellen sich Unternehmen mit den ESG-Kriterien nachhaltig auf?

Unter der Abkürzung ESG fasst man drei nachhaltigkeitsbezogene Verantwortungsbereiche von Unternehmen zusammen:

  • Environment (ökologische Aspekte)
  • Social (soziale Verantwortung)
  • Governance (nachhaltige Unternehmensführung)

Aktivitäten, mit denen Unternehmen ihre internen und externen Prozesse im Hinblick auf die ESG-Kriterien verbessern, sind zumeist im juristischen Bereich (Fachbereich Legal & Compliance) verortet. Dementsprechend sind es Compliance Manager, Fraud Manager und Supply Chain Manager, die entsprechende Veränderungsprozesse vorantreiben. Dabei können sowohl das Themenspektrum als auch die zu optimierenden Geschäftsabläufe durchaus vielfältig sein.

  • ESG-Kriterien in Form individueller Maßnahmen definieren und umsetzen. Dazu gehört zum Beispiel, Nachhaltigkeit ganzheitlich anzugehen – von der Warenbeschaffung über den Einsatz innovativer, umweltfreundlicher Produktionstechnologien bis hin zur Logistik.
  • Compliance-Management-Systems (CMS) einführen – mit dem Ziel, die Gesamtheit der im Unternehmen eingerichteten Maßnahmen, Strukturen und Prozesse derart aufzustellen, dass sie sowohl rechtlichen Anforderungen genügen als auch ethisch unbedenklich sind. Damit ist ein nach DIN ISO 19600 zertifiziertes CMS ein hilfreiches Werkzeug, um eine nachhaltige Compliance-Kultur aufbauen und erhalten zu können. Daneben erlaubt es, auf etwaige Compliance-Verstöße angemessen zu reagieren.
  • Funktionierendes Fraud Management umsetzen: Aufgabe der Compliance-Abteilung ist auch, interne Maßnahmen zur Vermeidung, Identifizierung, Bekämpfung und Abwehr doloser Handlungen in den Bereichen der Wirtschafts- und Unternehmenskriminalität, wie etwa Betrug, Unterschlagung, Geldwäsche oder auch mitarbeiterbedingte Vermögensverluste, zu ergreifen und ihre Wirksamkeit zu überwachen.
  • Schutz von Whistleblowern sicherstellen: Vor dem Hintergrund der Ende 2021 in Kraft getretenen Hinweisgeberrichtlinie, auch EU-Whistleblower-Richtlinie genannt, müssen Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitenden ein Hinweisgebersystem installieren, über das Whistleblower Compliance-Verstöße melden können, ohne dass sie unternehmensinterne Konsequenzen wie Kündigung, Versetzung oder Einschüchterung zu befürchten haben. Auch eine zivil-, straf- oder verwaltungsrechtliche Haftbarmachung ist ausgeschlossen. Der Whistleblower-Schutz erstreckt sich dabei auf gemeldete Verstöße in den Bereichen Geldwäsche, Datenschutz, Lebensmittel- und Produktsicherheit, öffentliche Gesundheit, Umweltschutz, nukleare Sicherheit sowie den Schutz der finanziellen Interessen der Europäischen Union.
  • Vorgaben des Lieferkettengesetzes erfüllen: Insbesondere Supply Chain Manager und Einkäufer sind für die Einhaltung des Lieferkettengesetzes zuständig. Es gibt einen rechtlichen Rahmen vor, der sicherstellen soll, dass im internationalen Handel neben dem Umweltschutz auch die Rechte von Menschen und Kindern entlang globaler Lieferketten verbessert werden. Das bedeutet: Unternehmen, die im Ausland Vorleistungsgüter und/oder Fertigungserzeugnisse beschaffen, sind dazu verpflichtet, Missstände bei ihren Zulieferern im Hinblick auf mangelhafte Produktionsverfahren oder unmenschliche Arbeitsbedingungen aufzudecken, zurückzuverfolgen und im Bestfall abzustellen. Andernfalls drohen Bußgelder oder Schadensersatzforderungen.
  • Tue Gutes und sprich darüber: Unternehmen, welche die ESG-Kriterien erfüllen, sind gut beraten, ihr Marketing entsprechend auszurichten. Dabei gilt: Wer bloß vorgibt, ökologisch und nachhaltig zu handeln (Green Washing), riskiert ernsthafte Reputationsschäden – und damit schlussendlich auch sinkende Umsätze.

Wie lässt sich das eigene Geschäftsmodell transformieren und resilient aufstellen?

Vor dem Hintergrund weltumspannender Veränderungsprozesse – wie dem Fachkräftemangel, dem Wertewandel und der digitalen Transformation – ist nicht mehr länger Verlass darauf, dass Unternehmen ihr Geschäft wie bisher weiterführen können. Firmen sind gut beraten, sich aktiv mit ihrer eigenen Zukunft auseinanderzusetzen – so volatil sie auch erscheinen mag. Idealerweise arbeiten hierfür Experten aus unterschiedlichen Fachbereichen interdisziplinär zusammen.

Fachbereich Experte

  • Geschäftsführung CEO (als Experte für Unternehmens-Transaktionen)
  • Mergers & Acquisitions (M&A) Experte für Mergers & Acquisitions, Experte für Zukäufe
  • Post Merger Integration (PMI) Experte für Post Merger, Experte für Post Merger Integration
  • Carve-Out Experte für Carve-Out und Veräußerungen

Um Veränderungsprozesse initial anzustoßen und nachhaltig umzusetzen, empfiehlt es sich, schrittweise vorzugehen.

  1. Akzeptieren, dass sich die Business-Welt in einer bis dato nicht vorstellbaren Dynamik und Geschwindigkeit weiterentwickelt.
  2. Änderungen im Hinblick auf geschäftliche Rahmenbedingungen, Märkte und Kundenanforderungen permanent monitoren.
  3. Chancen erkennen, das Geschäftsmodell entsprechend reorganisieren und die eigenen Prozesse – daran ausgerichtet – neu definieren.
  4. Neue Softwarelösungen einführen und sich so die Möglichkeiten digitaler Technologien zunutze machen, um einerseits das Potenzial digitaler Prozesse zu heben und sich daraus ergebende Synergieeffekte voll auszuschöpfen.
  5. Lean Management unternehmensweit zur Maxime machen, um anhand optimierter Prozesse eine möglichst nachhaltige und ressourcenschonende Wertschöpfungskette sowie ein verschwendungsfreies Produktionssystem zu etablieren.
  6. Unternehmenskultur und -werte neu definieren.
  7. All diese Veränderungsprozesse durch ein professionelles Change Management begleiten.
  8. Mitarbeiter in die Transformation einbeziehen und dafür begeistern. Auch hierbei ist ein bedarfsgerechtes Veränderungsmanagement wichtig. Führungskräfte sind gefordert, als gutes Beispiel voranzugehen und die Veränderung aktiv zu gestalten.
  9. Agilität zum Grundpfeiler der Unternehmensstrategie machen.

Vorteile einer agilen Unternehmensführung

  • zukunftsfähig, krisensicher und resilient aufgestellt
  • marktführend positioniert
  • idealerweise in einem strategisch relevanten Nischenmarkt
  • dem Wettbewerb einen Schritt voraus
  • schnellere Go-to-Market
  • Agieren statt reagieren

Wie unterstützt Digitalisierung die Transformation?

Die digitale Transformation schreitet fort – unaufhörlich und in einem immer höheren Tempo. Ab einer gewissen Unternehmensgröße können es sich Firmen schlicht und einfach nicht mehr leisten, auf einen Chief Digital Officer (CDO) zu verzichten. Zu komplex ist die Herausforderung, zu vielfältig sind die zu bewältigenden Veränderungsprozesse.
Insbesondere im Hinblick auf das Management eben dieser Veränderungsprozesse ist ein CDO im Zusammenspiel mit Analysten sowie Experten für Digitalisierungs- und Datenstrategien einerseits und kreativen Denkern andererseits ein wesentlicher Treiber in Richtung Zukunftsfähigkeit.

Es gilt, Entwicklungen auf dem Markt und in der eigenen Branche genau zu monitoren und Geschäftsmodelle entsprechend zu adaptieren oder gänzlich neu zu entwickeln. Schließlich geht es um nichts Geringeres, als neue Technologien kennenzulernen und zu eruieren, inwieweit sie das eigene Business unterstützen beziehungsweise wie sie interne und externe Prozesse optimieren können. Auch die Entscheidung, wie diese Lösungen zu betreiben sind – sei es in der Cloud oder On-Premises, will wohl überlegt sein. Und natürlich sind die späteren Anwender von Beginn an mitzunehmen – Achtung: Change Management – und für innovative Technologien zu begeistern sowie im Umgang mit effizienzfördernden Softwarelösungen frühzeitig zu schulen.

Warum braucht es für die Transformation ein professionelles Change Management?

Immer dann, wenn ein Unternehmen vor der Herausforderung steht, tiefgreifende und umfangreiche Veränderungsprozesse umzusetzen, ist es gut beraten, auf ein professionelles Change Management zu setzen. Dabei ist es nicht eine einzige Abteilung oder Führungskraft, die das Veränderungsmanagement verantwortet. Vielmehr greifen verschiedene Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten ineinander – wobei eine Führungsrolle oftmals dem Project Management Office (PMO) obliegt. Im Grunde sind alle leitenden Beschäftigten aufgefordert, in ihrem Bereich als gutes Beispiel voranzugehen und die Transformation vorzuleben – begleitet von erfahrenen Change Managern und Experten für agile Organisationsentwicklung.

Zu den häufigsten Aufgaben von Change Managern gehören folgende:

  • Agile Prozesse und Lean Management etablieren: Prozesse zu verschlanken und damit die Effizienz zu steigern, ist Gegenstand vieler Projekte. Dabei gilt es, Verschwendung jeglicher Art zu vermeiden und stattdessen mit agilen Methoden und passenden Lean-Management-Tools schneller zum Ziel zu kommen, wie etwa Wertstromanalyse, PDCA-Zyklus, 5S-Methode, Hansei, Kanban, Poka-Yoke und viele weitere.
  • Genehmigungsverfahren vorbereiten und begleiten: Je nach Umfang eines Transformationsprojekts gibt es mehr oder weniger komplexe Genehmigungs- und Implementierungsverfahren. Schließlich lassen sich nicht alle Veränderungsprozesse auf einmal umzusetzen. Doch trotz sorgfältiger Planung kann es vorkommen, dass eine bestimmte Veränderung plötzlich sehr dringend ist, etwa wegen unerwarteter wirtschaftlicher, politischer oder gesellschaftlicher Veränderungen. Dann hat der Change Manager dafür zu sorgen, dass diese Veränderung im Rahmen eines beschleunigten Genehmigungsverfahrens mit hoher Priorität umgesetzt wird.
  • Globales Programmmanagement umsetzen: Insbesondere international tätige Unternehmen und Konzerne sollten die Transformation möglichst ganzheitlich angehen und Veränderungsprozesse global umsetzen – sofern das sinnvoll ist. Hier haben Programmmanager die Aufgabe, zusammenhängende Einzelprojekte effizient zu managen. Dazu gehört nicht nur die praktische – und idealerweise agile – Umsetzung, sondern auch, Ressourcen möglich wirkungsvoll einzusetzen, die Kosten im Blick zu behalten und die Bedürfnisse verschiedener Stakeholder zu berücksichtigen.
  • Veränderungsprozesse kommunizieren: Für eine erfolgreiche Transformation braucht es Mitarbeitende, welche die Notwendigkeit der Veränderungsprozesse verstehen. Darum ist es unverzichtbar, die Belegschaft nicht nur von Beginn an in die Pläne einzuweihen, sondern sie auch an der Entwicklung und Umsetzung von Transformationsprozessen teilhaben zu lassen. So vermeiden Unternehmen einerseits, dass etwaige Widerstände gar nicht erst entstehen. Andererseits sichern sie sich so die Unterstützung der Mitarbeitenden.

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