Expertenberatung: Von Profis für Profis

Stehen infolge einer Krise Personalumbaumaßnahmen an, ist der finanzielle Rahmen häufig eng. Umso wichtiger ist es, die Maßnahmen zu überschaubaren Kosten umzusetzen. Doch wie vermeidet man unnötige Kostentreiber?

Auch im produzierenden Gewerbe verändert sich der Vertrieb derzeit rasant: Neue Vertriebskanäle entstehen, während der klassische Außendienst an Bedeutung verliert. Doch sich in dieser Situation nur auf den Vertrieb zu konzentrieren, sei verkürzt, meint unser Sales-Spezialist. Es komme vielmehr darauf an, die Organisation als Ganze auf Markt und Kunden auszurichten. Ein Gespräch über Sales Excellence, Seriosität bei Zielvorgaben und warum Interim Mandate immer auch ein Lernprozess sind.

Digitalisierung sollte man als Prozess denken, der die ganze Organisation erfasst und deren Entwicklung vorantreibt und steuert, ist unsere Expertin für Organisationsentwicklung überzeugt. Umso wichtiger sei die richtige Gestaltung von Digitalisierungsprozessen.

Im verarbeitenden Gewerbe ist eine gleichbleibende Lieferkettenqualität überlebenswichtig. Dabei hat die Komplexität von Lieferketten in den letzten Jahren stark zugenommen. Mit Lösungen, die nur vereinzelte Glieder der Kette berücksichtigen, kommen Unternehmen da nicht mehr weiter, meint unser SCM-Experte.

Steckt ein Unternehmen in der Krise, sind schnelle Gegenmaßnahmen nötig. Doch jede Krise ist anders. Was also sollten Firmen als erstes tun? Einen Chief Restructuring Officer (CRO) einsetzen, meint unser Experte, und dann folgende sieben Maßnahmen umsetzen.

In manchen Unternehmerkreisen hält sich hartnäckig die Meinung, eine Produktionsverlagerung ins Ausland rechne sich letzten Endes nicht. Doch in Wirklichkeit ist die Produktionsverlagerung eine noch lange nicht ausgereizte Strategie, sich gegenüber Mitbewerbern einen klaren Vorteil zu sichern. Entscheidend ist, dass Unternehmen die damit einhergehenden Potenziale und Chancen erkennen. Wann also lohnt sich eine Verlagerung wirklich?