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EXPERTENBERATUNG

Wie lassen sich Qualitätsziele bei der Produktion von Einzelteilen in China sichern?

China ist als Investitionsstandort zunehmend interessant. Eine Herausforderung dabei ist die Qualitätssicherung, meint unser China-Experte. Umso wichtiger ist es, das Qualitätsmanagement an die Gegebenheiten vor Ort anzupassen.

Experte für Geschäftsfeldentwicklung in China und Asien

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  • Wachstum und Geschäftsentwicklung in China und Asien (KMU, Automotive)
  • Kostensenkung in Einkauf, Lieferkette, Logistik und Produktion
  • Vertrieb: Aufbau von schlagkräftigen Teams und Strukturen
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Für den chinesischen Markt zu produzieren, ist auch für deutsche Hersteller aus dem Mittelstand interessant: Ein Grund ist die zunehmende Kaufkraft. Das BIP pro Kopf lag 2022 in China bei über 14.000 US-Dollar. Hinzu kommt, dass der Binnenkonsum für die chinesische Wirtschaft immer wichtiger wird. Wachstum entsteht nicht mehr nur aus der Herstellung von Vorprodukten, die für den Export bestimmt sind. Und schließlich ist die Nachfrage nach hochwertigen Produkten und Dienstleistungen aus Deutschland unverändert hoch.

Warum es sich lohnt, in China zu investieren

Für deutsche Unternehmen, die für den chinesischen Markt produzieren wollen, stellt sich allerdings die Frage nach dem Produktionsstandort. Lohnt es sich, in China zu investieren?

Ich meine: Ja, es lohnt sich. Und zwar aus folgenden Gründen:

  1. Inzwischen kann man zwar in Nachbarländern mindestens genauso gut produzieren wie in China – ohne die bekannten politischen Risiken. Das belegt zum Beispiel der Immobilienboom in Vietnam. Aber für bestimmte Produktreihen muss man immer noch vor Ort produzieren. Gerade die Automobilindustrie braucht eine entwickelte Zuliefererindustrie. Und angesichts der sehr effektiven Forschungsstätten sowie der vergleichsweise guten Ausbildung chinesischer Arbeitskräfte relativieren sich die Risiken wieder.
  2. Auch die Fertigungskosten sprechen eine deutliche Sprache. Wenn Sie Äpfel mit Äpfeln vergleichen, haben Sie gegenüber der Fertigung in Deutschland noch einen Preisvorteil von mindestens 30 Prozent, vor allem wegen der günstigeren Arbeitskräfte, Maschinen und Energiekosten. Deutsche Hersteller können in China also immer noch deutliche Gewinne erzielen.

Qualitätssicherung ist entscheidend

Ob in China produzierte Teile auf dem Binnenmarkt bestehen können, entscheidet allerdings die Qualität der Fertigungsprozesse: Es dürfen null Fehler beim Kunden ankommen. Aus meiner Sicht braucht es hierfür einen Mix aus effizienten Prozessen, klaren Qualitätszielen und Kenntnissen der Gegebenheiten vor Ort. Dabei haben sich während meiner Tätigkeit als Qualitätsmanager für die Automobilindustrie in China diese Aspekte als entscheidend erwiesen:

  1. Die Zusammenarbeit mit einem Repräsentanten vor Ort
  2. Ein konsequentes Lieferantenmanagement
  3. Die Berücksichtigung der Entwicklungs- und Produktqualität
  4. Die Implementierung der Herstellungsprozesse nach Kaizen-Prinzipien
  5. Die Umsetzung von Maßnahmen zur Kontrolle der Prozessqualität
  6. Der Aufbau einer Total-Productive-Maintenance-Abteilung
  7. Die Berücksichtigung kultureller Besonderheiten

1. Arbeiten Sie mit einem Repräsentanten vor Ort zusammen.

Qualitätssicherung setzt Präsenz vor Ort voraus: Nur, wenn Sie direkt mit Ihren lokalen Mitarbeitenden, aber auch mit Ihren chinesischen Lieferanten zu tun haben, können Sie sichergehen, dass Sie Ihre Qualitätsziele erreichen. Hier haben Sie zwei Optionen.

Einmal können Sie Mitarbeitende nach China entsenden. Das hat den Vorteil, dass Sie genau wissen, mit wem Sie zusammenarbeiten werden. Überraschungen wird es in aller Regel nicht geben. Und Ihre Mitarbeitenden können im Ausland Erfahrung sammeln, zum Beispiel für künftige Führungsaufgaben.

Zum anderen können Sie mit einem externen Berater zusammenarbeiten. Davon können gerade KMU profitieren, denen das entsprechende Personal im Hause fehlt. Hinzu kommt, dass externe Berater die Akteure vor Ort bereits kennen und so mit den chinesischen Besonderheiten vertraut sind. Nachteil dieses Modells ist sicherlich, dass es nicht leicht ist, den passenden Berater zu finden. Auf alle Fälle sollte diese Person mindestens die folgenden Kompetenzen haben:

  • Sie sollte fundierte landeskundliche Kenntnisse haben, die sich auf Sprache und Kultur erstrecken, aber auch soziale Strukturen und politische Gegebenheiten umfassen.
  • Ein geeigneter Berater muss über Kontakte zu chinesischen Behörden und Unternehmen verfügen, die in der Volksrepublik nicht zu unterschätzen sind.
  • Schließlich sollte er oder sie die Arbeitskultur kennen: Auf Ebene der Geschäftsführung wird Kooperation und Konzilianz erwartet, auf der Ebene des Personals dagegen ein eher straffer Führungsstil mit klaren Arbeitsanweisungen.

2. Betreiben Sie konsequentes Lieferantenmanagement.

In China wird Ihr Einkauf vor der Herausforderung eines recht unübersichtlichen Beschaffungsmarkts stehen. Denn die Bandbreite chinesischer Lieferanten ist sehr groß: Sie werden solche finden, die schlicht mangelhaft sind, aber auch solche, die ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis bei konstanter Qualität bieten. Entsprechend wichtig ist ein konsequentes Lieferantenmanagement. Audits vor Ort sind deshalb noch wichtiger als in Deutschland: Geht es dabei doch nicht nur darum, sich einen Eindruck von der jeweiligen Produktionsstätte zu verschaffen. Auch das Management lässt sich erst einschätzen, wenn man persönlich mit ihm zu tun hat.

Ich würde dazu raten, auf die Lieferantenentwicklung zu achten. Gehen Sie bei sich häufenden Fehlern zu Ihrem Lieferanten und besprechen Sie die Ausfallraten. Suchen Sie gemeinsam nach der Ursache, finden Sie Lösungen und beseitigen Sie die Ausfälle. Und ersetzen Sie jene Lieferanten, die Teile liefern, deren Ausfallrate nicht eliminiert oder wenigstens reduziert werden kann.

3. Nehmen Sie die Entwicklungs- und Produktqualität in den Blick.

Hier darf man nicht hinter deutschen und internationalen Standards zurückbleiben – auch, wenn die chinesische Industrie in den letzten Jahren große Fortschritte erzielt hat:

  • Tools wie der 8D-Analyseprozess sind unverzichtbar.
  • Schon in der Ramp-up-Phase sollten Sie auf die Umsetzung von Normen wie APQP, PPAP, MSA, SPC oder FMEA achten.
  • Für die Produktionsphase müssen Sie in den chinesischen Produktionsstätten die Vorgaben des IATF 16949-Systems, des VDA6.3-Prozessaudits und des ISO 9001-Qualitätsmanagementsystems lückenlos durchsetzen.

Die Implementierung dieser Standards setzt voraus, dass die Verantwortlichen Ihres Unternehmens aufseiten Ihrer chinesischen Partner Respekt und Anerkennung gefunden haben. Voraussetzung dafür ist – wie überall – eine die lokale Kultur berücksichtigende Arbeitsweise. Wie bereits erwähnt, heißt das in China ganz wesentlich, dem Management gegenüber konziliant und den Mitarbeitenden gegenüber mit klaren Arbeitsanweisungen aufzutreten.

4. Implementieren Sie Ihre Herstellungsprozesse nach Kaizen-Prinzipien.

Als Hersteller hat man immer mehrere Möglichkeiten, seine Fehlerquoten auf „Null“ zu führen – auch, wenn das Qualitätssystem des OEM und der Herstellungsprozess des Produkts, der VDP, bestimmte Maßnahmen schon vorgeben. Aber meiner Überzeugung nach sollte man sich dabei immer an der Kaizen-Idee orientieren: nämlich zu versuchen, seine Prozesse kontinuierlich zu verbessern.

Meine Empfehlungen:

  1. Fordern Sie einen täglichen Kaizen-Bericht an, den die jeweilige Abteilung erstellt und dem Managementteam vorlegt. Besprochen werden kann der Bericht in einem Aisachi-Meeting im Anschluss an die morgendliche Werksbesichtigung.
  2. Lassen Sie Defizite bei der Umsetzung den sogenannten 5S (Selbstdisziplin, Sortieren, Systematisieren, Saubermachen, Standardisieren) mit einer roten Karte kennzeichnen. Das Management kann bei der morgendlichen Besichtigung der Fertigungshalle die so markierten Produkte überprüfen und entscheiden, was zu tun ist.
  3. Setzen Sie zur Ursachenanalyse unbedingt A3-Berichte ein. Die Berichte können Sie dann zur Überprüfung auf den Aisachi-Meeting-Boards platzieren.
  4. Und schließlich sollten Sie regelmäßig Ihre Top-Kaizen-Mitarbeitenden küren und auszeichnen – und sie ihre Arbeit mit dem Vorher-Nachher-Effekt in Townhall-Meetings präsentieren lassen.

5. Planen Sie Maßnahmen zur Kontrolle der Prozessqualität.

Ich würde hier zur statistischen Prozesskontrolle mit SPC-Diagrammen raten – nicht nur zur kontinuierlichen Überwachung der Fertigungsprozesse. Vielmehr können Sie auch feststellen, ob Optimierungen einen Prozess tatsächlich verbessern. Validieren Sie zudem regelmäßig Ihre Messsysteme. Das Testverfahren wird je nach System verschieden sein. Das im Rahmen des Shainin-Systems verwendete Isoplot-Verfahrens vergleicht zum Beispiel die relative Größe der Prozess- und Messsystemvariationsfamilien. Dabei werden mindestens 30 Einheiten jeweils zweimal gemessen.

Beim Gage R&R-Verfahren wird dagegen die Wiederholbarkeit (repeatability) des Messergebnisses sowie dessen Reproduzierbarkeit (reproduceability) gemessen. Zwei Bediener messen dabei jeweils zehn Teile zweimal. Gut ist das Ergebnis, wenn die Wiederholbarkeit und Reproduzierbarkeit mindestens 90 Prozent der Gesamtstreuung erreicht.

Und schließlich würde ich empfehlen, gegebenenfalls den ESD-Boden beziehungsweise die getragenen Kleidungsstücke und Schuhe zu kontrollieren. Es ist sehr wichtig, dass das Personal beim Passieren von ESD-Teststationen diszipliniert ist, um jede statische Entladung innerhalb des ESD-geschützten Bereichs, des EPA, zu verhindern.

Fehlersicherheit von Prozessen erhöhen

Um Fehler von vornherein zu vermeiden, lassen sich diverse, die Fehlersicherheit verbessernde Maßnahmen umsetzen. Hier drei Beispiele:

  • Poka-Yoke: Gemeint ist, durch exzellentes Design die Fehlersicherheit eines Prozesses herbeizuführen. Die Qualitätssicherungstechnik besteht also darin, die Qualität sozusagen in den Prozess einzubauen.
  • Fünfstückzählung am Montageplatz: Eine Technik zur Qualitätssicherung mit einem ganz anderen Ansatz. Um zu verhindern, dass der Werker am Montageplatz ein Stück vergisst, lässt sich dieser einfache Trick anwenden: Der Bediener entnimmt zur Montage immer genau fünf Teile. Erst, wenn er diese verbaut hat, nimmt er die nächsten. Zur Kontrolle wird der Lagerist eingesetzt. Dieser inspiziert bei seinem Milk-Run-Rundgang durch den Shopfloor die Anzahl der Teile.
  • JIDOKA: Wenn es darum ging, die Ausfallraten durch manuelle Eingriffe zu reduzieren, habe ich mit diesem Ansatz gute Erfahrungen gemacht: An einigen strategisch ausgewählten Arbeitsplätzen installiert, reduziert JIDOKA Fehler, führt zu Konstanz und erhöht in einigen Fällen sogar die Geschwindigkeit.

6. Etablieren Sie eine Total-Productive-Maintenance-Abteilung.

Mit einer solchen Abteilung können Sie Ihre Vorrichtungen überprüfen und verbessern lassen – praktisch ununterbrochen. Repariert wird an Wochenenden und in Ruhezeiten der Produktion. So vermeiden Sie zudem externe Arbeiten, die zu Verzögerungen und steigenden Kosten führen.

7. Achten Sie bei Transformationsprozessen auf kulturelle Besonderheiten.

Gerade bei der Steuerung von Transformationsprozessen spielen die kulturellen Besonderheiten vor Ort eine wichtige Rolle. Einen Aspekt hatte ich bereits mehrfach erwähnt: Je nach Hierarchieebene braucht es eine andere Ansprache. Bei Arbeitern und Bedienern würde ich zu klaren Arbeitsanweisungen raten, besonders bei Themen rund ums Qualitätsmanagement, mit Mitgliedern des Managements würde ich dagegen zurückhaltender oder konzilianter kommunizieren.

In meiner Erfahrung hat es sich in China auch bewährt, sich bei der Wahl zwischen Zeit, Kosten und Qualität auf die Qualität zu konzentrieren. Organisationen sollten daher die Qualitätssicherung zu einem strategischen Ziel machen.

Die Qualitätssicherung zu einem strategischen Ziel machen

Dieses Ziel lässt sich mit ganz unterschiedlichen Maßnahmen realisieren, die aber immer an die chinesischen Gegebenheiten angepasst sein sollten. Hier eine Auswahl von Maßnahmen, die sich in der Praxis bewährt haben:

  • Das vielleicht wichtigste Instrument, um Qualitätsverbesserungen und damit Qualitätskostenreduzierungen zu erreichen, sind eine intensive Kommunikation und Zusammenarbeit mit dem SQE-Management der Kunden.
  • Damit Arbeitsanweisungen schneller – und präziser – bei den Arbeitern ankommen, kann es sinnvoll sein, Hierarchien deutlich zu verflachen.
  • Manager sollten den Tag über nicht im Büro sitzen, sondern sich unter das Pesonal mischen: etwa in Coaching-Meetings mit Mitarbeitenden, sich jeden Tag eine halbe Stunde frei für Sorgen und Wünsche aus der Belegschaft nehmen oder sich an den täglichen Asaichi-Meetings und Werkstouren beteiligen. Erst so wird wirklich deutlich, in welcher Phase sich der Transformationsprozesse befindet, welche Hindernisse derzeit bestehen und wie groß die Veränderungsbereitschaft unter den Mitarbeitenden gerade ist.
  • Ein Gesichtsverlust bei Kollegen, Freunden und Familie ist gerade in Asien fatal. Aber Veränderungen in der Zuständigkeit oder Verantwortlichkeit werden leicht als solche verstanden. Deshalb sollten Sie bei Transformationen unbedingt darauf achten, diesen Eindruck nicht aufkommen zu lassen.

Fazit: Schlüssel ist die Qualitätssicherung

Deutsche Hersteller können mit Investitionen in chinesische Produktionsstätten erhebliche Gewinne erzielen. Schlüssel dafür ist die Qualitätssicherung: Die Fehlerquote muss bei „Null“ liegen. Dafür ist ein Bündel von Maßnahmen nötig. Zu den wichtigsten zählen:

  1. Die Zusammenarbeit mit einem Experten vor Ort, der den Markt, die Sprache und die Kultur kennt.
  2. Ein auf die Gegebenheiten vor Ort abgestimmtes Qualitätsmanagement – inklusive einer lückenlosen Kontrolle der Umsetzung.
  3. Die Berücksichtigung von kulturellen Unterschieden bei der Umsetzung der Maßnahmen.

Sie brauchen Unterstützung bei Ihrem China-Geschäft? Sprechen Sie mich an! Sehr gerne stehe ich für Ihre Fragen zur Verfügung.

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