Interim Manager: Das Bild zeigte eine goldene Decke.
MANAGERPROFIL
Erstellt von Charly Kahle

Mittelstandsgestaltung: Mit ganzheitlichem Handlungsansatz die Zukunft sichern

  • Berater oder Interim Manager für Unternehmensführung und -restrukturierung
  • Unternehmensakquisition, -nachfolge und Post-Merger-Integration
  • Beteiligungsmanagement

„Als Mittelstandsgestalter verfolge ich einen ganzheitlichen Handlungsansatz.“

Qualifikationen

Führung und Begleitung von > 25 Gesellschaften des industriellen Mittelstands (10 - 50 Mio. € Umsatz) 🞄 Beteiligungsmanagement 🞄 Bilanzierung (HGB 🞄 Grundkenntnisse IFRS) 🞄 Unternehmensanalyse 🞄 Unternehmenserwerb 🞄 Unternehmensintegration 🞄 Kostenrechnung und Controlling 🞄 Planung und Berichtswesen (KPIs) 🞄 Strategiefindung 🞄 Diplom-Betriebswirt 🞄 Zertifizierter Restrukturierungs- und Sanierungsberater 🞄 Fremdsprachen: Englisch (Basis) 

Branchen

Automobilzulieferer 🞄 Metall- und Kunststoffindustrie 🞄 Maschinen- und Anlagenbau 🞄 Automatisierungstechnik 🞄 Formen- und Werkzeugbau

Stationen

GESCO AG 🞄 hafa Willi Hammesfahr

Mehr Informationen über diesen Interim Manager

Die kaufmännische Expertise des Interim Managers in Kombination mit seiner starken Terchnikaffinität macht ihn zu einer exzellenten Option für Mandate als Interim CEO, CFO, CRO oder für anspruchsvolle interimistische beratende Projekte kaufmännischer Prägung sowie als Aufsichtsrat und Beirat. Seinen Mehrwert sieht er außerdem als Portfolioverantwortlicher in mittelständisch geprägten Unternehmensgruppen der Umsatzgrößenordnung von zehn bis 50 Millionen Euro.

Der Interim Manager kann mehr als 25 erfolgreich abgeschlossene Unternehmensakquisitionen, gelungene Post-Merger-Integrationen (inkl. Führung und Begleitung von Restrukturierung bis Wachstum) nachweisen.

Er baut seine Expertise auf 30 Jahren Erfahrung im industriellen Mittelstand auf. Als Mitglied der Geschäftsleitung einer börsennotierten Industriegruppe zeichnete er im Wesentlichen für die Akquisitionsbegleitung und das Beteiligungsmanagement verantwortlich. Er war in seiner rund 25-jährigen Beschäftigung mitverantwortlich für die Akquisition, die Führung und Begleitung einer Vielzahl von Gesellschaften unterschiedlicher Branchen in Wachstums-, Konsolidierungs- und Restrukturierungsphasen. In einem kleinen Team wirkte er maßgeblich an der Erfolgsstory einer börsennotierten Industriegruppe mit: der Entwicklung von zwei auf 18 direkte Beteiligungsgesellschaften mit einem Umsatzvolumen von mehr als 500 Millionen Euro und rund 2.800 Mitarbeitenden.

Sein Erfolg ist auf seine besondere Fähigkeit zu einer ganzheitlichen Unternehmensbetrachtung zurückzuführen. Es gelingt ihm, mit großem Sachverstand Barrieren zwischen Unternehmensbereichen und deren Mitarbeitenden einzureißen und zu überwinden. Sein ausgleichendes und gleichzeitig beharrliches und bestimmendes Auftreten tragen maßgeblich dazu bei.

Der Interim Manager sieht es als notwendig an, gemeinsam mit den Mitarbeitenden gestaltend zu handeln. Gestaltung ist hierbei Ausdruck eines kreativen Prozesses, bei dem Strukturen, Abläufe und Gedanken modifiziert, verändert und/oder weiterentwickelt werden.

Für den Interim Manager ist es wichtig, jeden Tag im Unternehmen zu wissen: War es ein guter oder schlechter Tag? Am besten bereits im Voraus. Als eine der wesentlichen Grundlagen des unternehmerischen Handelns beschäftigt er sich mit der schlüssigen Beantwortung von Fragestellungen wie: Mit welchem Artikel oder Projekt, mit welchem Kunden, über welchen Vertriebskanal, mit welchen Ressourcen, bei welcher Auslastung können Gewinne erzielt werden? Er selbst bezeichnet dies als „Kernmanagement“.

Der Interim Manager ist darüber hinaus ausgewiesener Experte des internen und externen Rechnungswesens (HGB mit Kenntnissen in IFRS), im Aufbau und der Weiterentwicklung von Berichts- und Kennzahlensystemen sowie von geschlossenen Planungsrechnungen sowie in der Begleitung von Unternehmenserwerben und -veräußerungen sowie der daraus resultierenden Post-Merger-Integration.

In den vom Interim Manager erfolgreich geführten Unternehmen gelang es, Zukunftsstrategien zu finden und umzusetzen und das Unternehmen mittel- und langfristig daraufhin auszurichten, typische mittelständische Schwächen (Controlling, Finanzierung, Vertragswesen) zu kompensieren, die vorhandene Unternehmenskultur weiterzuentwickeln sowie kaufmännische und technische Prozesse konsequent zukunftsgerichtet auf- und auszubauen. Maßnahmen und Handlungen richtet er an den Bedürfnissen und Möglichkeiten der jeweiligen Gesellschaft aus.

Die Faszination Mittelstand beschreibt er als eine Befähigung, gemeinsam mit dem(r) Gesellschafter(in) und den Mitarbeitenden eines Unternehmens die bestehenden und künftigen Herausforderungen und Veränderungen in einer auf Wertschätzung, Vertrauen und Zuverlässigkeit angelegten Zusammenarbeit zu meistern.

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